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R to @MartinSonneborn: Die offizielle Begründung der Parlamentsverwaltung für das Verbot einer praktisch zur Eröffnung fertiggestellten Ausstellung lautet: "Kulturelle Ausstellungen dürfen auf keinen Fall anstößig oder aufrührerisch sein oder im Widerspruch zu den Werten stehen, auf die sich die Union gründet."

[2024-06-06 18:41 UTC]

1) Die Ausstellung der Rudi-Hurzlmeier-Bilder, die mir das EU-Parlament untersagt hat, läuft jetzt noch bis Ende Juli in Berlin - unter dem Titel "Die verbotensten Bilder der EU"... Smiley!

[2024-06-06 18:36 UTC]

Für den Umgang mit Nazis hätten wir da ein paar ganz vorzügliche Ratschläge... Wahlwerbespot der PARTEI zur EU-Wahl. Wählen können Sie übrigens, wen Sie wollen. Nur bitte keine Großpartei (inklusive AfD) - mit denen ändert sich nämlich nix...
youtu.be/4cgTGuTIAUw?si=B08JRu

[2024-06-06 10:33 UTC]

Wir haben gerade die CDU verklagt bzw. eigentlich die Bundestagsverwaltung bzw. eigentlich die Bundesrepublik Deutschland.
Eine sog. "Einflussspende" des Berliner Immobilienhais Christoph Gröner über 820.000 Euro an die "Christdemokraten" war mit einigen Forderungen verknüpft.
Wenn alles juristisch korrekt läuft, kostet diese Klage die CDU 2,5 Millionen Euro. Smiley!
Uns übrigens auch einiges (an Prozesskosten); falls Sie sich tatkräftig am Ruin der unseriösen Großpartei beteiligen wollen, auf der PARTEI-Seite steht alles weitere. (
die-partei.de
)
Wenn wir gewinnen, gibt's hinterher Glückwunschschreiben, Abzeichen & Orden!

[2024-06-05 08:06 UTC]

RT by @MartinSonneborn: *Satire off*: @DiePARTEI verklagt die Bundestagsverwaltung wg. CDU-Parteispenden. Es geht um Spenden in Höhe von 830.000 € von einem Immobilienunternehmer und dessen Konzern, die womöglich illegal waren. Die Bundestagsverwaltung hatte nicht eingegriffen
zeit.de/politik/deutschland/20.

[2024-06-04 10:35 UTC]

Die EU-kritischsten 90 Sekunden in diesem Jahr im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Triggerwarnung: Kriminalität, Unmoral, Betonfrisuren...

[2024-06-04 08:44 UTC]

Okay, wenn's sein muss, dann hier noch mal, der Link zum Wahlwerbespot im ZDF:
youtu.be/Jbaa7zelJ8M?si=C8zkCN

[2024-06-03 20:12 UTC]

Heute gegen 17.10 Uhr im ZDF: Die EU-kritischsten 90 Sekunden, die das ZDF jemals senden musste... (Und 5 Minuten später schon auf meinem YT-Kanal) Politfüchse schauen beides! Und unseren letzten Wahlwerbespot um 19.43 in der ARD ebenfalls - erleichtert die Wahlentscheidung ungemein... Smiley!

[2024-06-03 09:50 UTC]

Nachdem SPD, Kevin Kühnert, Linke und FDP mittlerweile unsere
nitter.privacydev.net/search?q
geklaut haben, drehen wir die Populismusschraube jetzt noch ein wenig weiter. Zieht jemand nach...? Smiley!
nitter.privacydev.net/search?q

[2024-06-02 19:27 UTC]

RT by @MartinSonneborn: Vielfalt gibt es in den Parlamenten wenig. Auch im herrscht eine Politikerkultur in grau in grau. Eine Ausnahme gibt es. Einen Bürgerparlamentarier mit ausgeprägtem Sinn für Komik.
@MartinSonneborn
overton-magazin.de/hintergrund

[2024-06-02 07:59 UTC]

Längeres "Welt"-Interview aus dem Februar. Falls sich vor der EU-Wahl noch jemand informieren möchte... (oder eine der großen Parteien zu wählen gedenkt) Smiley!
Martin Sonneborn sitzt im Café des Europaparlaments in Brüssel. Eine Delegation der Karlsruher Schülerzeitung „Ernschtle“ interviewt den Abgeordneten, der 2014 für die Satirepartei „Die Partei“ ins EU-Parlament einzog. Zum Ausklang erzählt Sonneborn, wie er 1997 mit der Zeitschrift „Titanic“ selbst einmal Schülerzeitung gespielt hat. Die erwachsenen „Titanic“-Redakteure verkleideten sich damals mit Kapuzenpullovern und Baseballkappen als Schüler und drangen so bis in die Chefredaktion des „Focus“ vor. Heute trägt Sonneborn Jeans und schwarzes Hemd. „Im Schnitt“, sagt er über Brüssel, „nehmen Abgeordnete hier pro Legislaturperiode fünf Kilo zu.“ Er selbst hat schon fast zwei Amtszeiten hinter sich, sieht aber mit 58 Jahren immer noch aus wie ein schlaksiger Lümmel von der letzten Bank.
WELT: Ihr neues Buch heißt „Herr Sonneborn bleibt in Brüssel“. Es ist ein Rechenschaftsbericht über die zu Ende gehende Legislaturperiode, die 2019 begann. Die Rolle der Antiheldin spielt in dem Buch Ursula von der Leyen, die EU-Kommissionspräsidentin. Haben Sie Angst vor einer juristischen Auseinandersetzung?
Martin Sonneborn: Nein, eigentlich nicht. Sie hat bestimmt Berater, die ihr erklären, dass eine Klage nur noch mehr Aufmerksamkeit auf das Buch und ihre darin beschriebenen Verfehlungen lenken würde. Der britische „Spectator“ bescheinigte ihr schon 2021, sie hätte in ihrem politischen Leben nichts als eine Spur der Verwüstung („a trail of disaster“) hinterlassen. Das hat sich nicht geändert. Im Manuskript des Buchs stand ursprünglich ein Zitat meiner europapolitischen Beraterin, die gesagt hat, die EU werde, wenn sie von der Leyen überlebt, weitere sechzig Jahre brauchen, um wiederaufzubauen, „was diese Kuh zerstört hat“. Das Wort „Kuh“ haben wir dann auf Anraten des Lektors herausgenommen.
WELT:…

[2024-06-02 08:29 UTC]

Die SZ schreibt heute über die vom EU-Parlament verbotene Rudi-Hurzlmeier-Ausstellung, die jetzt am Montag in Berlin eröffnet wird…

[2024-06-01 11:15 UTC]

Achtung, Durchsage: Ich signiere (mitgebrachte) Brüssel-Bücher: Montag, 19 Uhr, Berlin, Galerie Artlab, Torstr. 218
Ohne signiertes Brüssel-Buch (mit Notizen, Smileys & Eselsohren) keine garantierte Teilnahme an der EU-Wahl! (Jedenfalls nicht in Berlin… Smiley!)

[2024-05-31 11:39 UTC]

Endspurt im verbissenen Kampf um die allerletzten Stimmen… Smiley

[2024-05-31 08:01 UTC]

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