Die -Attacke, die gerade auf die Website des Europäischen Parlaments durchgeführt wird, hat bestimmt nichts damit zu tun, dass wir heute mit großer Mehrheit als einen Staat eingestuft haben, der dem Terrorismus Vorschub leistet 🤡

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.@EP_President spricht mittlerweile von einem "ausgeklügelten" Angriff auf die IT des Europäischen Parlaments. Das belgische Zentrum für Cybersicherheit untersucht den Vorfall. Das russische Hackerkollektiv behauptet, verantwortlich zu sein.
 
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RT @EP_President: The @europarl_en is under a sophisticated cyberattack. A pro-Kremlin group has claimed responsibility.

Our IT experts are pushing back a…

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· · mirror-bot · 1 · 0 · 0

Das Gefährliche an solchen Angriffen: Es gibt kaum etablierte internationale Verhaltensregeln. Dieser -Angriff scheint vergleichsweise harmlos, aber was, wenn digitale Verwaltung betroffen wäre? Die Grenzen zum kriegerischen Akt sind schwammig und darin liegt die Bedrohung.

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Erst zu Beginn des Krieges hat die gesagt, ein Cyberangriff auf ein Mitgliedsland könnte die Beistandsklausel triggern. Ein einfacher -Angriff auf das EP reicht dafür sich sicher nicht, aber wo ist die Grenze?reuters.com/world/europe/cyber

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Es ist außerdem schwer, belastbar die Schuldigen zu identifizieren. Ein Akteur kann sich schnell für einen anderen ausgeben, auch damit kann man spielen, Misstrauen erzeugen, oder sogar Konflikte anfachen.

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Klar ist: Cyberangriffe sind Zündholz für Konflikte und fliegen immer noch viel zu sehr unter dem Radar der Politik. Das muss sich ändern, nicht zuletzt, weil damit viel mehr Schaden angerichtet werden kann, als "bloß" die Webseite des Europäischen Parlaments offline zu nehmen.

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