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RT by @L_P_Berg: 🇩🇪🇪🇺

Heute die auf @ben_bornschein () durch unseren Georgy.

Als verbeamteter weiß er genau wo die im liegen.

Wir geben ihm unsere !

🐦🔗: nitter.cz/naechste_gen/status/

[2023-12-11 20:42 UTC]

Über Monate wurde der Protest gegen den ursprünglichen Vorschlag der EU-Kommission zur neuen Gebäuderichtlinie (EPBD) immer lauter, nun ist er vom Tisch.
Die EU-Kommission wollte erreichen, dass jedes Mitgliedsland der EU seinen Gebäudebestand in Klassen unterteilt. Für die untersten zwei Klassen sollte dann eine Sanierungspflicht gelten. Da einheitliche Standards für Klassifizierungen auf Ebene der Mitgliedsstaaten fehlten, hätte das Vorhaben Deutschland besonders schwer getroffen. Hier hätten bis zu 45 Prozent der bestehenden Wohngebäude bis 2033 saniert werden müssen. Experten schätzten die drohenden Kosten auf bis zu 260 Milliarden Euro jährlich.
Nun mildert das neue Papier der spanischen Ratspräsidentschaft die drohenden Kosten ab. Vorgesehen ist bis 2030 ca. 15 bis 20 Prozent und bis 2035 bis zu 25 Prozent des Primärenergieverbrauchs (im Vergleich zu 2020) einzusparen.
Die Umsetzung soll dabei in die Verantwortung der Mitgliedsstaaten fallen.
Noch vor wenigen Tagen hat Axel Gedaschko, Chef des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), einen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Karla Geywitz geschrieben, in der er eine klare Absage an eine juristisch verbindliche individuelle Sanierungspflicht forderte.
Gedaschko dürfte bewusst sein, dass Besitzer älterer Immobilien noch immer um ihr Eigentum fürchten müssen. Meist fehlen hier die Rücklagen für die entsprechenden Sanierungen. Der erfüllte Traum vom Eigentum könnte für viele Familien in älteren Immobilien nämlich nach wie vor zum Albtraum werden.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
,,In den vergangenen Monaten war es mir als Abgeordneter von Bündnis Deutschland ein wichtiges Anliegen vor den Gefahren des von der Kommission geplanten Sanierungs-Hammers zu warnen und nach meinen Möglichkeiten zu verhindern.…

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1734

[2023-12-11 17:17 UTC]

RT by @L_P_Berg: Täglich kommen Hunderte Migranten in Spanien an. Wo die Reise für sie hingeht? Nach Deutschland. Und mit dem darf die Großfamilie später ganz legal nachkommen. Stoppt endlich diesen Wahnsinn!

🐦🔗: nitter.cz/steffan_nethe/status

[2023-12-11 07:13 UTC]

RT by @L_P_Berg: In wird ein deutscher eines . Doch anstatt die anzuerkennen, verharmlost Frau Baerbock die mit wie " und haben in keinen ." Es ist an der , die drängenden klar zu benennen.

🐦🔗: nitter.cz/bdbayern/status/1732

[2023-12-06 09:42 UTC]

Wie falsch und ideologisch der deutsche Sonderweg in der Energiepolitik ist, zeigte auch die Klimakonferenz in Dubai eindrucksvoll.
Bezahlbare und klimafreundliche Energie geht in einer Industrienation wie Deutschland nur mit
nitter.cz/search?q=%23Atokraft
.
m.faz.net/aktuell/politik/ausl

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1731

[2023-12-05 11:09 UTC]

Als Teil einer Delegation der EKR-Fraktion wurden mir heute zahlreiche Autos der Besucher des Nova Festivals gezeigt. Trümmer, in denen viele Menschen erschossen und verbrannt wurden.
Ich bin in Gedanken bei ihren Familien und erlebe in
nitter.cz/search?q=%23Israel
deutlich, wie notwendig der entschlossene Kampf gegen
nitter.cz/search?q=%23Terror
und Islamismus ist. Dafür treten wir jeden Tag politisch ein.
nitter.cz/ecrgroup
nitter.cz/buendnisde
nitter.cz/search?q=%23Hamas
nitter.cz/search?q=%23Gaza
nitter.cz/search?q=%23Islamism

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1731

[2023-12-04 10:47 UTC]

Gestern im Studio von
nitter.cz/euronews
in
nitter.cz/search?q=%23Brüssel
. Interessante Debatte zu folgenden Themen: Wahlergebnis in Niederlanden, Ausschreitungen in Irland und EU-Klimapolitik. 👉Ausstrahlung ab morgen 06.05 Uhr (Bruxelles, je t‘aime?).

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1730

[2023-12-01 11:20 UTC]

General Abdourahmane Tchiani, Anführer der Militärputschisten in Niger, will die Schleusung irregulärer Migranten nach Europa wieder erlauben. Ein entsprechendes Gesetz, das Schleuser hart bestrafte, haben die Machthaber außer Kraft gesetzt, nachdem es den Niger seit 2015 als Route für Schleuser unattraktiver gemacht hatte.
Der Kurswechsel der Militärputschisten in Niger gefährdet die Schutzstrategie der EU- Kommission. So stellte der Niger in der Vergangenheit eine Hauptmigrationsroute für viele Schleuser zwischen der nigrischen Wüstenstadt Agadez bis nach Libyen dar. Um die Migration über das Mittelmeer einzudämmen hatte die EU dem Niger rund 75 Millionen Euro für Projekte zur Eindämmung von Migration zugesagt und gleichzeitig von Änderungen im nigrischen Strafrecht profitiert, die den Schmuggel von Migranten durch den Niger mit einer Haft von bis zu zehn Jahren Haft bestraft hatten.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
„Die bisherige Migrationspolitik der EU- Kommission ist gescheitert. Der Versuch Bilder massenhaft zurückgewiesener irregulärer Migranten an den Außengrenzen der EU in die Sahel-Zone outzusourcen, scheitert an den instabilen Regierungen in der Region sowie dem großen Erpressungspotential, dass aus dieser Methode erwächst.
Schon seit 2015 fordere ich genau wie zahlreiche andere konservative Politiker einen konsequenten Schutz der europäischen Außengrenzen. Es war ein fataler Fehler den Grenzschutz an fremde Regierungen zu übertragen, denen es seither frei steht immer höhere Geldsummen für ihr Handeln oder Nichthandeln zu verlangen. Irreguläre Migranten müssen an unseren eigenen Außengrenzen ausnahmslos abgewiesen werden, um das Sterben auf dem Mittelmeer zu beenden. Gleichzeitig braucht es legale Wege für die Migration von Fachkräften und Geringqualifizierten, die sich an festen Kontingenten der Aufnahmefähigkeit und der Aufnahmeb…

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1730

[2023-11-30 16:01 UTC]

RT by @L_P_Berg: 🇩🇪🇪🇺

Heute unser Stv. Gruppenleiter @felixkunde_, aus dem Landesverband von @L_P_Berg, der sich gestern im Rahmen unserer Serie vorgestellt hat.

Morgen geht es weiter mit 2, bleibt gespannt!

🐦🔗: nitter.cz/naechste_gen/status/

[2023-11-29 18:10 UTC]

RT by @L_P_Berg: 🇩🇪🫱🏻‍🫲🏻🇩🇪 Die @naechste_gen x Junge WerteUnion in , im Europäischen Parlament zu Gast bei der @ecrgroup.

Interessante parlamentarische
Eindrücke, gute
Gespräche und ein spannender Tag.

Vielen Dank an MdEP @L_P_Berg (@buendnisde) für diese tolle Gelegenheit.

🐦🔗: nitter.cz/naechste_gen/status/

[2023-11-26 23:06 UTC]

RT by @L_P_Berg: Übrigens: Unsere Satzung sieht vor, dass nur Mitglieder mit einer abgeschl. Ausbildung oder einem abgeschl. Studium in ein Mandat gelangen können, wenn sie zudem mind. fünf Jahre Berufserfahrung haben....
@buendnisde

tagesschau.de/inland/gruene-vo

🐦🔗: nitter.cz/CarstenSchanz/status

[2023-11-24 11:57 UTC]

Es war mir eine Freude im Rahmen unseres EKR- Jugedseminares Mitglieder der Nächsten Generation und der JWU im Europäischen Parlament begrüßen zu dürfen. Nach einem langen Rahmenprogramm bestand die Möglichkeit für einen sehr privaten Austausch und Gespräche darüber, wie wir uns ein solidarisches Europa der Vaterländer mit Zukunft vorstellen.
Idealismus, Engagement und der positive Blick in die Zukunft, trotz aller Probleme unserer Zeit, sind Eigenschaften, die es verdienen gefördert zu werden. Daher freue ich mich auch in Zukunft auf weitere Treffen im und außerhalb des Europäischen Parlaments.
nitter.cz/buendnisde
nitter.cz/ecrgroup

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1728

[2023-11-24 11:18 UTC]

Bereits im Februar warnte eine Mehrheit der Experten in einer öffentlichen Anhörung im Bundestag vor der geplanten
nitter.cz/search?q=%23EU
-Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln. So äußerten vier der sieben Sachverständigen deutliche Bedenken gegenüber dem EU-Vorschlag.
Die Farm-to-Fork-Strategie der EU sieht unter anderem eine Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes in der EU um 50 Prozent bis 2030 vor. Der Industrieverband Agrar (IVA) wirft der EU-Kommission jedoch vor, dass die wissenschaftliche Basis der Reduktionsziele der EU zu dünn sei. So fänden Alternativen zum chemisch-synthetischen
nitter.cz/search?q=%23Pflanzen
keine Berücksichtigung. Sollte die Verordnung morgen eine Mehrheit finden, droht einer Studie des Thünen-Instituts zufolge ein Verlust von 3,5 Millionen Hektar Ackerfläche, die aus der Bewirtschaftung fallen würden.
Besonders hart dürften vor allem Deutschlands
nitter.cz/search?q=%23Winzer
von einem Totalverbot von Pflanzenschutzmitteln in Schutzgebieten betroffen sein. Der Anbau von
nitter.cz/search?q=%23Wein
und Hopfen könnte in vielen Regionen Deutschlands gänzlich unrentabel werden.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
„Die Pläne der EU- Kommission beruhen auf einer falschen Nutzen-Risiko-Bewertung des Pflanzenschutzes. Aufgrund der Zunahme neuer, invasiver Schaderreger ist vielmehr ein noch effektiverer Pflanzenschutz notwendig. Eine eingeschränkte Verwendung systemrelevanter Pflanzenschutzmittel führt zwangsläufig auch zu einer Reduktion der Anzahl von Kulturpflanzen, die ertragreich angebaut werden können. Es wäre absehbar, dass sich der Trend zu größeren Betrieben verstärken und der Umfang von Deutschlands Agrarimporten erhöhen würde. Den Preis zahlen deutsche Landwirte, deren Existenz bedroht wird und Kunden, die nach zwei Jahren hoher Inflation erneu…

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1726

[2023-11-21 14:42 UTC]

RT by @L_P_Berg: Am Wochenende fand der zweite Teil unseres Europa-Parteitages in Eisenach statt.

Über 100 Delegierte und Gäste haben den Weg nach Thüringen gefunden. Das Ergebnis ist ein wirklich rundum gelungenes Programm, mit dem wir mutig und selbstbewusst in den Wahlkampf für die gehen können.

🐦🔗: nitter.cz/buendnisde/status/17

[2023-11-19 20:00 UTC]

Empfang der Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate 🇦🇪 im Musée Royal Des Beaux Arts in Brüssel. Vor 52 Jahren wurden die VAE - die aus sieben Emiraten bestehen - gegründet. Im Gespräch mit S.E. Botschafter Mohamed Al Sahlawi
nitter.cz/MoAlSahlawi
nitter.cz/UAEEmbassyBXL
hatte ich Gelegenheit, mehr über die bevorstehende UN-Klimakonferenz
nitter.cz/COP28_UAE
in
nitter.cz/search?q=%23Dubai
zu erfahren. Die VAE haben vor zwei Jahren einen Friedensvertrag (Abraham-Abkommen) mit Israel 🇮🇱 unterzeichnet. Dieses Abkommen hat vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Israel und Gaza einen hohen Stellenwert für Frieden und Stabilität in der Region.
nitter.cz/Europarl_EN
nitter.cz/ecrgroup

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1725

[2023-11-18 07:21 UTC]

RT by @L_P_Berg: Bündnis Deutschland setzt sich entschieden gegen eine Anhebung der in der ein. Eine solche Steigerung hätte zur Folge, dass Gastronomen gezwungen wären, die Preise auf ihren Speisekarten weiter zu erhöhen. Dies würde dem Durchschnittsverdieners kaum noch einen Restaurantbesuch erlauben.

Die Erhöhung der Mehrwertsteuer gefährdet also nicht nur die Existenz zahlreicher Gastronomiebetriebe, sondern verwehrt zudem für viele Mitbürger die gesellschaftliche Teilhabe durch einen Besuch im Restaurant.

Bündnis Deutschland setzt sich daher nachdrücklich für den Erhalt des 7-Prozent-Mehrwertsteuersatzes in der Gastronomie ein.

🐦🔗: nitter.cz/buendnisde/status/17

[2023-11-17 19:30 UTC]

Die EU droht mit neuen Regeln zum Jahreswechsel den Preis von E- Autos massiv zu verteuern. Ein geplanter Zoll in Höhe von zehn Prozent auf E- Fahrzeuge, die aus Großbritannien importiert wurden oder mit vielen Teilen aus Großbritannien gebaut wurden, droht als Folge des Brexits die Preise in die Höhe zu treiben.
Darüber hinaus sieht eine weitere EU- Regelung vor, dass ab 2024 mindestens 45 Prozent des Wertes eines E- Autos mit Teilen aus der EU oder Großbritannien gefertigt werden muss, um die EU insbesondere bei der Batterie- Technologie unabhängiger von asiatischen Wettbewerbern zu machen. Zahlreiche Experten warnen auch infolge dieser Reform vor einem starken Anstieg der Preise für E-Autos.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
„Die
nitter.cz/search?q=%23EU
- Kommission scheint die Warnungen aus der Wirtschaft konsequent zu ignorieren. Der Verband der europäischen Autozulieferer rechnet mit Mehrkosten im Umfang von bis zu vier Milliarden Euro, die der geplante Zoll verursachen würde. Darüber hinaus könnte sich die europäische Produktion nach Angaben des Verbandes um 500.000 Fahrzeuge reduzieren. Das einzelne Fahrzeug dürfte um 4.000 Euro teurer werden. Den Preis zahlt der Endkunde.
Es ist sinnvoll, dass Robert Habeck an die Kommission appelliert, diese Regelungen um einige Jahre aufzuschieben, gleichzeitig kommt sein Brief aber auch einem Offenbarungseid gleich, der zeigt, wie groß der Schaden ist, der unserer Automobilindustrie durch das
nitter.cz/search?q=%23Verbrenn
droht.
Es ist in den vergangenen Jahren deutlich geworden, dass die Wende hin zur Elektromobilität wesentlich teurer wird, als es grüne Lobbygruppen in Talkshows und Berichten kommunizierten. Die hohen Stromkosten infolge des ideologischen Atomausstieges, die geplante Zollerhöhung und der Technologievorsprung asiatischer Unternehmen machen die Branche abhä…

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1725

[2023-11-16 10:13 UTC]

Innenministerin
nitter.cz/search?q=%23Faeser
ist ein Sicherheitsrisiko für unser Land.
Der Verzicht auf Sicherheitschecks & die Absenkung von Sicherheitsstandards im Asylverfahren ist gefährlich und unverantwortlich.
welt.de/politik/deutschland/pl

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1724

[2023-11-15 10:49 UTC]

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