Die EU droht mit neuen Regeln zum Jahreswechsel den Preis von E- Autos massiv zu verteuern. Ein geplanter Zoll in Höhe von zehn Prozent auf E- Fahrzeuge, die aus Großbritannien importiert wurden oder mit vielen Teilen aus Großbritannien gebaut wurden, droht als Folge des Brexits die Preise in die Höhe zu treiben.
Darüber hinaus sieht eine weitere EU- Regelung vor, dass ab 2024 mindestens 45 Prozent des Wertes eines E- Autos mit Teilen aus der EU oder Großbritannien gefertigt werden muss, um die EU insbesondere bei der Batterie- Technologie unabhängiger von asiatischen Wettbewerbern zu machen. Zahlreiche Experten warnen auch infolge dieser Reform vor einem starken Anstieg der Preise für E-Autos.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
„Die
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- Kommission scheint die Warnungen aus der Wirtschaft konsequent zu ignorieren. Der Verband der europäischen Autozulieferer rechnet mit Mehrkosten im Umfang von bis zu vier Milliarden Euro, die der geplante Zoll verursachen würde. Darüber hinaus könnte sich die europäische Produktion nach Angaben des Verbandes um 500.000 Fahrzeuge reduzieren. Das einzelne Fahrzeug dürfte um 4.000 Euro teurer werden. Den Preis zahlt der Endkunde.
Es ist sinnvoll, dass Robert Habeck an die Kommission appelliert, diese Regelungen um einige Jahre aufzuschieben, gleichzeitig kommt sein Brief aber auch einem Offenbarungseid gleich, der zeigt, wie groß der Schaden ist, der unserer Automobilindustrie durch das
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droht.
Es ist in den vergangenen Jahren deutlich geworden, dass die Wende hin zur Elektromobilität wesentlich teurer wird, als es grüne Lobbygruppen in Talkshows und Berichten kommunizierten. Die hohen Stromkosten infolge des ideologischen Atomausstieges, die geplante Zollerhöhung und der Technologievorsprung asiatischer Unternehmen machen die Branche abhä…
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[2023-11-16 10:13 UTC]