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RT @UlrichKelber: Vorweg: Vieles am Entwurf ist im Detail vage, z.B. das zu gründende EU-Zentrum, technische Werkzeuge und Verfahren. Da es bei einigen Punkten auf Lösungen hinausläuft, die tief in die Grundrechte eingreifen, sollte die Verordnung auf keinen Fall in dieser Form Bestand haben.

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RT @UlrichKelber: Geplante „Chatkontrolle“ der Kommission aus Sicht des Datenschutzes – ein Thread nach erster Prüfung: Der Entwurf der Kommission ist nicht vereinbar mit unseren europäischen Werten und kollidiert mit geltendem Datenschutzrecht.

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Die Folgen von 9/11 sind in der grundrechtlichen Debatte auch zwanzig Jahre später noch zu spüren. @freiheitsrechte & @Verfassungsblog gehen dem am 23.5. in einer Konferenz in Berlin & online auf den Grund. Ich freue mich drauf!
RT @freiheitsrechte: Am 23. Mai laden wir herzlich ein zu „9/11, zwei Jahrzehnte später: eine verfassungsrechtliche Spurensuche“ - eine eintägige Konferenz in Kooperation mit der @bpb_de und dem Medienpartner …

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RT @woelken: Puh. Das wird eine Menge Arbeit für das Parlament. Ähnlich wie bei der -Debatte können wir uns auf inhaltliche aber auch PR-Schlacht gefasst machen. Es ist nie gut, wenn Politik über Schlagzeilen gemacht wird. Die @EU_Commission sollte schleunigst für Klarheit sorgen

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@edri @EU_Commission Danke an @FantaAlexx, der mittels IFG-Anfragen und Recherchen bei @netzpolitik_org wichtige Aufklärungsarbeit über die Lobby-Hintergründe der leistet! 👏

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Die Lobbystrategie von Ashton Kutcher scheint super funktioniert zu haben: @edri berichtet, dass laut Impact Assessment der @EU_Commission dessen Unternehmen die Grundlage für die -Software zur Chatkontrolle liefern solle: edri.org/our-work/private-and-

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Worüber bei der zu wenig geredet wird: Dass ein Unternehmen Prominente als Türöffner nutzt, um lukrative Deals für ihre Überwachungssoftware abzuschließen. Erinnert an das Debakel um die Luca-App. Ashton Kutcher ist Smudo eine Nummer größer. netzpolitik.org/2022/chatkontr

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RT @Nonxens: Hallo. Ich habe eine IFG-Anfrage gestellt - und nach einiger Verzögerung - eine Antwort bekommen, die meine Frage umfassend beantwortet.

Es ging um den ICD-11 - ein „kleines“ Nachschlagewerk von der WHO, das sämtliche Krankheiten und ähnliche Dinge systematisch gruppiert.
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@Poronyos Mit anderen Worten: Die Proteste haben viel zum Positiven verändert, eine Überreaktion waren sie nicht, sie waren effektiv.

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@Poronyos Wegen der Proteste wurde Artikel 17 im Gesetzgebungsverfahren entschärft, in Deutschland mit Schutzmaßnahmen gegen Sperrung legaler Inhalte umgesetzt, und dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt, der jetzt entschieden hat, das fehleranfällige Filter nicht eingesetzt werden dürfen.

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CJEU says must respect user rights – but what if they don’t? At @df_fund I reflect on the strategic litigation options that civil society has to fight back against implementations that fail to respect : digitalfreedomfund.org/cjeu-sa

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RT @freiheitsrechte: Heute hat die @EU_Commission ihren Entwurf einer Verordnung zur vorgestellt. Unser Leiter des Projektes control ©, @Senficon, sagt: Die geplante Filtertechnologie gefährdet ! freiheitsrechte.org/pm-chatkon

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"This is not a proposal on encryption, this is a proposal on child sexual abuse material", how is this different from "this is not a proposal about , this is a proposal to protect authors"? What matters is the effect of the law, not its stated intention.

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In the press conference, @EU_Commission claims that the material that requires service providers to detect is illegal regardless of context and can be automatically filtered. This is not true. The proposal requires detection of *unknown* material and grooming.

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RT @woelken: Morgen veröffentlicht die @EU_Commission ihren Vorschlag zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch . Der geleakte Entwurf ist eine Katastrophe: auch bei privater Kommunikation, , - alles was das Überwachungsherz begehrt. Ein🧵

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Genau dieses Vorgehen hat der Europäische Gerichtshof bei ausgeschlossen. Der Staat darf Unternehmen nicht de facto zur Filterung verpflichten und dann so tun, als wäre er für die daraus resultierenden Grundrechtseingriffe nicht verantwortlich.

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