RT by @MartinSonneborn: In ethnisch gesäuberten #Bergkarabach:
Partner der EU stellen sich vor.
[2024-03-19 09:04 UTC]
Gestern Augsburg, heute Dresden. Bitte reisen Sie uns (nicht) nach… Smiley!
https://nitter.privacydev.net/search?q=%23TitanicLesung
https://nitter.privacydev.net/search?q=%23DeutschlandErwokeTour
[2024-03-17 09:36 UTC]
Kriegswirtschaft & Wirtschaftskrieg
Ein zorniger, 28-minütiger Einwurf.
https://youtu.be/8XbjGAo-RF4
[2024-03-16 11:08 UTC]
Bonndörfer! PARTEI wählen! Was sonst! (Wir machen Bonndorf wieder zur Hauptstadt! Smiley)
https://www.badische-zeitung.de/ein-16-jaehriger-will-in-die-parlamente
[2024-03-16 07:51 UTC]
„Statt uns vor einem Hightech-Überwachungsstaat zu schützen, regelt der
https://nitter.privacydev.net/search?q=%23AIAct
penibel, wie man ihn einführt“, kommentiert Patrick Breyer, Piratenpartei, das KI-Gesetz.
Gestern hat das EU-Parlament diese „Betriebsanleitung für permanente und flächendeckende biometrische Massenüberwachung in der Öffentlichkeit per Echtzeit-Gesichtserkennung“ mit den Stimmen der
https://nitter.privacydev.net/search?q=%23QuerfrontMitte
durchgewunken.
Es wäre überraschend, wenn es überraschend wäre.
Zur Zustimmung von CDU, SPD & Grünen erübrigt sich (mittlerweile) jeder Kommentar.
Und bei AFDP haben es die (flammenden) Bekenntnisse zu „Freiheit“ respektive „Liberalismus“ mal wieder nicht vom Wahlplakat auf den Abstimmungszettel geschafft.
Eine Schachtel Pralinen ist das politische Leben schon längst nicht mehr. Jeder weiß genau, was er bekommt. Außer Forrest Gump.
https://nitter.privacydev.net/echo_pbreyer
[2024-03-14 10:48 UTC]
RT by @MartinSonneborn: Die #EU will Milliarden im militärisch-industriellen Komplex versenken. Der Schwenk in Richtung Kriegswirtschaft ist ein Skandal. Ein Gastbeitrag. @MartinSonneborn https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/martin-sonneborn-und-claudia-latour-li.2195467?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1710269288
[2024-03-12 18:48 UTC]
Bildung first!
Brechts „Mutter Courage und ihre Kinder“ (1941) beschreibt nicht nur die menschliche & sittliche Verwahrlosung im Dreißigjährigen Krieg, sondern auch die enge Verzahnung von Krieg und Geschäft.
Es verrät einiges über Frau Strack-Rheinmetall, dass sie ausgerechnet dieses Stück zum Referenzpunkt ihres Wahlkampfslogans macht: „Oma Courage“.
Wenn sie allerdings meint, durch die geistlose Aneignung dieser Figur ihren eigenen politischen Standpunkt stützen zu können, dann gehört sie noch gar nicht an die Front, sondern erst einmal zurück in die 9. Klasse (letzte Reihe, Realschule).
Denn Brecht schrieb beileibe kein Kriegsverherrlichungsstück, sondern dessen entschiedenes Gegenteil: Über den dummen, vergeblichen, in tragischer Weise selbstschädigenden Versuch einer kleinen Marketenderin, mit dem Krieg große Geschäfte zu machen.
„Courage lernt nichts“, schreibt Brecht. Sie glaubt zu Beginn, dass der Krieg ihr Profit bringen werde, und sie glaubt es auch am Ende noch, als sie ihre drei Kinder längst an ihn verloren hat.
Wir möchten allen, die für den deformierten „Liberalismus“ dieser „Oma“ anfällig sind, eine Binsenweisheit der echten Courage in die Kriegsfibel legen:
Der Krieg ist eine Fortführung der Geschäfte mit andern Mitteln.
Und die großen Geschäfte werden nicht von den kleinen Leuten gemacht.
[2024-03-12 14:03 UTC]
Achtung, Triggerwarnung: Diesen Text meiner Wirtschaftspolitischen Beraterin bitte nur bei (fast) übertriebenem Interesse lesen!
Von Wirtschaftskrieg & Kriegswirtschaft
„Mein Führer, ich kann wieder gehen!“
Dr. Seltsam
Die EU hat die eigenen Bestände vollständig geleert, ihre Produktionskapazitäten ausgeschöpft und möchte nun - angeführt von einem ihrer Korruptionskaputtniks (Tschechoslowakei) - für 1,5 Mrd. Euro 800.000 Artilleriegranaten auf internationalen Resterampen und den undurchsichtigen Schattenmärkten Afrikas erwerben, ohne irgendjemandem auch nur ansatzweise zu verraten, wie, was, warum und von wem.
Hat die EU zusammen mit ihrem Friedensauftrag jetzt auch die Mindeststandards für rechtskonformes Verwaltungshandeln ausgesetzt? Allein der Verdacht einer Anbahnung undurchsichtiger Geschäfte mit Waffenhändlern hätte zum geschlossenen Rücktritt der gesamten Kommission geführt - bis vor kurzem jedenfalls.
Deutschland mit dreistelligem Millionenbetrag dabei! Paar tausend Euro pro Bummsgranate, guter Preis! - jubelt die SZ, die über diesen haarsträubenden Unsinn auch noch mit einem heiligen Ernst berichtet, als handele es sich um die Wiederauferstehung des rechten Latschens Jesu Christi.
Gleichzeitig ruft der in seiner napoleonisch gemeinten Liliputanerehre gekränkte Macron den ohnedies unter erschwerten Kriegslebensbedingungen vor sich hinvegetierenden Durchschnittseuropäer mit düsterem Raunen dazu auf, nun ja kein „Feigling!“ zu sein und sich endlich dieser mit der Wucht eines ausgemusterten Lada auf ihn zurasenden „Geschichte“ zu stellen.
Ist es das, was man bekommt, wenn man sich einen welpenäugigen Schwiegersohn der Finanzmärkte zum Präsidenten macht? Dessen Hauptargument es seinerzeit doch noch gewesen war, diese seine böse Gegenkandidatin (Le Pen, die jüngere) würde das schöne Frankreich stante pede „in den nächstbesten Krieg führen“?
In Brüssel schließlich steht der Milliardär Thierry Breton, gelernter Transmissionsriemen zwis…
[2024-03-11 08:45 UTC]
23 positive Bewertungen von "Herr Sonneborn bleibt in Brüssel" - und eine negative. Aber die schmerzt richtig...
PS: Frau
https://nitter.privacydev.net/vonderleyen
, waren Sie das? Smiley!
[2024-03-09 08:36 UTC]
Nicht mit uns!
Frau vonderLeyen will sich nun erstmals um ein Amt bewerben, das sie demokratischerweise schon seit 5 Jahren verwest. (Oder heißt es: in dem sie seit 5 Jahren verwest?)
Das kann sie gleich wieder vergessen, so läuft das nun mal nicht.
Beim Amt des Kommissionspräsidenten wird traditionell (bzw. seit 5 Jahren) nach 52-stündiger Geheimverhandlung des Rates vom französischen Präsidenten irgendeine abgehalfterte Ü60-Nudel (mit protokrimineller Vorerfahrung) präsentiert, auf die kein vernünftiger Mensch im Vorfeld je gekommen wäre.
Wir setzen je einen Fünfer auf: Gerhard Schröder, Nigel Farage, Le Pen (der Ältere), Brigitte Macron oder Silvio Berlusconi.
Sonst hätte die EU ja überhaupt keinen Unterhaltungswert mehr. Smiley!
[2024-03-07 18:33 UTC]
RT by @MartinSonneborn: Gumo Volk. Ich , als künftige Chefin der EU, und Zerschlagerin des WWW spreche
[2024-03-07 08:05 UTC]
Unofficial automated mirror. No copyright asserted. ∎ M.A.-Arbeit über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Hält es für witzig, trotz seinerzeit schlüssiger Argumentation heute im EU-Parlament zu sitzen