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@FreiDirekt @pmeerkamp @ZDFheute Bis das letzte Teilprojekt abgeschlossen ist, wird es tatsächlich Jahrzehnte dauern. Das ist aber keine Verzögerung sondern von Anfang an so geplant. Das bedeutet aber nicht, dass der Taktfahrplan erst dann beginnt - sondern schon mit Abschluss der ersten Etappe in 2-3 Jahren.

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@olewin @bmdv Verbindungen zwischen Deutschlands größten Knoten sind keine Regionalvarianten.

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@pmeerkamp @ZDFheute Nein, das war eine unterm Strich falsche Zusammenfassung eines ohnehin schon problematisch geschnittenen Videos.

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@DerMestermann Wir stehen zu Verdoppelung bis 2030 und es werden schon 2026 viele große Städte im 30-Minuten-Takt verbunden.
Deutschlandtakt betrifft aber nicht nur große Städte sondern eben 170 Maßnahmen über das gesamte Netz hinweg und Taktfahrplan auch an etwas kleineren Halten

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Der kommt wie geplant und wird nicht verschoben. Das Bundesverkehrsministerium arbeitet vielmehr an einer Beschleunigung des Projekts.

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@ichschaunurzu @bmdv Der Deutschlandtakt kommt wie von Anfang an geplant in Etappen. Natürlich sind 2026 noch lange nicht alle Strecken fertig, sondern wir haben die erste Etappe genommen. Dass die letzte Etappe genommen wird, dauert in der Tat Jahrzehnte, da hat aber auch niemand anderes versprochen

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@Nickalypse @bmdv Wir fahren die Investitionsmittel kontinuierlich und planbar hoch, das ist genau der richtige Weg.

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@Regierungs4tel @bmdv @ZDF Nein. Der Artikel basiert auf der Reportage von ZDF Zoom, welche die Aussagen zum Deutschlandtakt bereits problematisch zusammengeschnitten hat. Die weitere Verkürzung und Zuspitzung in dem Artikel („verspätet sich“) ist einfach falsch.

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Das ist grob irreführend. Der Deutschlandtakt wird 2025/26 wie geplant realisiert mit u.a. Köln/FFM/Mannheim/Stuttgart/München/Nürnberg.
War aber immer klar, dass manche Projekte Jahrzehnte dauern würden - deshalb beschleunigen Ampel/@bmdv das!

zdf.de/uri/c6098103-87d6-4a12-

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Klares Bekenntnis zur von @c_lindner auch fürs kommende Haushaltsjahr eben in der Regierungsbefragung.💪🏻 Schon jetzt frisst die hohe Zinslast den Bundeshaushalt. Noch mehr Schulden würden auf Dauer zulasten von Bildung, Digitalisierung und Klimaschutz gehen.

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@sgossel @matschlegel @fdpbt @bmdv @EU_Commission @europarl_en In dem vom Trilog abgesegneten Text steht explizit drin, dass das unter dem Vorbehalt steht, dass die Kommission einen Vorschlag vorlegt, wie nach 2035 klimaneutrale Verbrenner zugelassen werden können (Erwägungsgrund 9a). Fällt das weg, ist die Einigung hinfällig.

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@sgossel @fdpbt @bmdv Es geht sowohl darum, EFuels heute zuzulassen und sie mit fairen/neutralen Regelungen in den legislativen Rahmen zu integrieren als auch dass Verbrenner auch nach 2035 zugelassen werden können wenn sie ausschließlich mit EFuels betankt werden können.

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@VeronyReichelt @fdpbt @bmdv Ja, das ist ja das Problem. Wenn wir 2050 klimaneutral sein wollen, können wir doch nicht die 2034 gebauten Fahrzeuge dauerhaft mit fossilem Treibstoff betreiben.

Wo EE: da, wo es gute Bedingungen für EE gibt. z.B. Solar in Portugal für heute schon unter 1,5 Cent/kwh

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@VeronyReichelt @fdpbt @bmdv Wenn eine CO2-Steuer nicht auf klimaneutrale Produkte erhoben wird?

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@VeronyReichelt @fdpbt @bmdv Bezüglich der Literpreise stellt sich im Anschluss natürlich die Frage, in welchem Umfang klimaneutrale, umweltschonende synthetische Kraftstoffe mit den gleichen Steuern belegt werden - deren Begründung ja im Klima- und Umweltschutz liegt.

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@VeronyReichelt @fdpbt @bmdv Wir importieren aktuell 70% unserer Primärenergie und ich sehe nicht kommen, dass sich daran irgend etwas ändert. Energie in Stromform kann man aber schlecht aus Nordafrika oder Südeuropa nach Deutschland transportieren, mit physischen Speichern geht das einfacher.

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@VeronyReichelt @fdpbt @bmdv Wenn die Hersteller nur E-Autos bauen wollen ist das ihre Entscheidung, für eine Milliarde Bestandsfahrzeuge werden dennoch klimaneutrale Kraftstoffe gebraucht. Well-to-Wheel ist bei E-Autos nur dann gut, wenn der Strom vor Ort generiert wird.

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@Regierungs4tel @fdpbt @bmdv Ich glaube das kann niemanden überraschen dass die FDP gegen ein Verbrennerverbot ist, genau wie ich persönlich. Wir wollen, dass der Verbrenner eine faire Chance bekommt, wenn er klimaneutral wird. Das haben wir immer sehr deutlich kommuniziert.

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