Herbert Kickl: Der feige Terroranschlag in Brüssel erschüttert uns alle zutiefst. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Wir verurteilen auf das Schärfste jede Form von Gewalt und Terrorismus, die unschuldige Leben bedroht und Unschuldige verletzt.
Der Täter Abdesalem L. (45), ein tunesischer Migrant, erschoss mitten in der belgischen Hauptstadt mit seinem AK-47-Sturmgewehr zwei schwedische Touristen. Er erhielt bereits im Oktober 2020 einen negativen Asyl-Bescheid und verschwand kurz darauf vom Radar. Er war der Polizei im Zusammenhang mit Menschenhandel, illegalem Aufenthalt und Gefährdung der Staatssicherheit aufgefallen, zudem wollte er in ein Konfliktgebiet in den Dschihad ziehen.
All das erinnert uns daran, dass der Radikalislam die größte sicherheitspolitische Bedrohung unserer Zeit darstellt. Wir dürfen nicht wegsehen, sondern müssen wachsam und entschlossen sein. Genau vor derartigen Entwicklungen hat die FPÖ immer gewarnt. Die Intensität derartiger Fälle ist erschreckend und muss ein schrillendes Alarmsignal sein. Welche verheerenden Folgen es hat, wenn radikal-islamistische Gefährder nicht rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden, ist uns allen auch vom schrecklichen Terroranschlag des Jahres 2020 in Wien in Erinnerung.
Es braucht dringend eine Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik sowie in der gesamten Sicherheitspolitik, die es nur mit der FPÖ und der „Festung Österreich“ geben wird.
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[2023-10-17 08:57 UTC]