Worum geht es? @VirginOrbit hat einen Jumbojet umgebaut und eine Rakete mit Satelliten🛰️ unter den Flügel montiert. Der Plan: Wenn die 747 über dem Meer ist, wird die Rakete gestartet und fliegt in den Orbit. Den letzten Teil der Strecke hat die Rakete aber nicht geschafft. 2/6
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Es gibt weitere gute Ansätze für Startinfrastrukturen: In Norwegen werden Launchpads gebaut, um Microlauncher wie etwa von @isaraerospace
oder @rfa_space starten zu können. Und ein Konsortium um @ohb_se arbeitet an einem schwimmenden Launchpad für Starts in der Nordsee.🚀 4/6
🐦🔗: https://n.respublicae.eu/nnienass/status/1612793132734898177
Was sich davon durchsetzt, wird sich zeigen. Aber #StartMeUp hat gestern den Startschuss gegeben für sehr viel mehr Raketenstarts von europäischem Boden aus. @spacegovuk und @VirginOrbit muss man trotz des Fehlschlags gratulieren für den Mut, diesen Start anzugehen. 5/6
🐦🔗: https://n.respublicae.eu/nnienass/status/1612793135452590081
Das Space Race 2.0 ist final in Europa angekommen, gestartet von einer US-Firma. Die europäischen Player müssen nun liefern. Das schließt die Politik mit ein. Dass dieser erste Start gerade vom UK durchgeführt wurde, sollte die Kommission und @ThierryBreton mal motivieren. 6/6
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Ich war im Sommer 22 bei Virgin Orbit in Kalifornien und habe mir diese Technik angeschaut. Das Besondere: Man braucht keine aufwendige Bodeninfrastruktur. Starts sind also vielerorts in Europa denkbar, auch am Flughafen Rostock-Laage. 3/6
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