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Aktuell sorgt eine E-Mail von CDU-Chef Friedrich Merz bundesweit für Schlagzeilen. Merz artikuliert offen, über eine schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl nachzudenken. In der E-Mail wurden SPD und Grüne explizit als mögliche Partner genannt, falls es für ein Bündnis mit der FDP nicht reichen sollte.
Noch im Juli 2023 klang
nitter.cz/search?q=%23Merz
ganz anders. Damals sagte er nach einer gemeinsamen Präsidiumssitzung von
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und CSU in München, dass die Ampel-Parteien innerhalb des verfassungsmäßigen Spektrums Gegner für die Union seien. In der Sache müsse man sich am meisten mit der Politik der Grünen auseinandersetzen, denn diese trage dazu bei, dass Deutschland mitten in einer Deindustrialisierung stecke.
Von dieser richtigen Feststellung ist heute wenig geblieben. Merz zeigt deutlich, dass eine Stimme für die CDU keinesfalls eine Stimme gegen Grüne Ideologie ist. Ein "Weiter so" dürfte es auch unter einem Bundeskanzler Merz geben. Die Folgen für Deutschland wären fatal.
Wer heute mit Friedrich Merz einschläft, könnte morgen neben Ricarda Lang aufwachen. Eine echte konservative Alternative bietet hingegen auch bei der Europawahl nur das Bündnis Deutschland.

🐦🔗: nitter.cz/L_P_Berg/status/1755

[2024-02-09 15:04 UTC]

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