Trotz immer mehr Demonstrationen, auf denen Judenhass offen gelebt wird, vermeidet Innenministerin
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die kritische Auseinandersetzung mit den Islam-Verbänden.
Seit 2006 soll die
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-Konferenz die
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von Muslimen in Deutschland fördern. Zu den teilnehmenden Verbänden zählten auch zahlreiche Gruppen, die auf klare Verurteilungen der Hamas-Verbrechen verzichtet haben. Es hätte demnach genug Anlass für einen intensiven Austausch zu diesem Thema gegeben.
Tatsächlich finden sich unter den Tagesordnungspunkten, Reden und Workshop aber keineswegs drängende Integrationsthemen wie der radikale Islamismus und der wachsende Judenhass unter Muslimen. Stattdessen legt die Einladung der Bundesinnenministerin thematisch den Schwerpunkt auf die Muslimfeindlichkeit in Deutschland. Kontroverse Themen meidet das Programm hingegen.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
„Mich machten die Bilder der vergangenen Tage und Wochen oft fassungslos. Immer häufiger und immer radikaler erlebten wir offenen Judenhass auf Deutschlands Straßen und Plätzen. Auf vielen dieser Kundgebungen wurde offen das Abschlachten von Babys, Kindern, Frauen und älteren Menschen sowie massenhafte Geiselnahmen und das Verschleppen von Zivilisten gefeiert und gerechtfertigt. Ein unwürdiges Bild in einem Rechtsstaat, der den Schutz des jüdischen Lebens zur Staatsräson erhoben hat.
Das geplante Programm für die nächste Tagung der Deutschen Islamkonferenz ist vor diesem Hintergrund völlig unbefriedigend und lässt Antworten auf zentrale Streitfragen offen. Eine Nachbesserung ist daher zwingend geboten. Es kann nicht sein, dass die aktuellen Entwicklungen rund um den muslimischen Antisemitismus in Deutschland kein zentrales Thema auf der Konferenz darstellen.
Wenn Innenministerin Faeser kein Problem …
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[2023-10-26 08:13 UTC]