Der Rückgang um ein Viertel von antisemitischen Vorfällen im Vergleich zum Vorjahr ist kein Grund zur Entwarnung. Denn der zweithöchste Wert an antisemitischen Vorfällen seit Beginn der Dokumentation ist verstörend. (1/4)

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Besonders alarmierend ist der Anstieg bei physischen Angriffen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Leider beobachten wir diese hohe Anzahl an Vorfällen nicht nur in Österreich, sondern auch international. (2/4)

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Umso wichtiger ist es, die Umsetzung unserer Nationalen Strategie gegen Antisemitismus konsequent voranzutreiben und die Maßnahmen stetig zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Klar ist aber auch, es gibt nicht die eine Maßnahme im Kampf gegen Antisemitismus, (3/4)

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es braucht einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz. Die Sensibilisierung junger Menschen, die Förderung des jüdischen Gemeindelebens und die Stärkung der Zivilgesellschaft sind unsere Hauptprioritäten. (4/4)

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