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Auch wenn es sich einige bei uns offenbar wünschen: Die Grünen sind keine Partei, die sich mehrheitlich dazu entscheidet, rechten Narrativen hinterherzulaufen. Und diese Partei wird das auch nie werden. Dafür werden wir sorgen.
Unsere Aufgabe ist es, reale Probleme ernst zu nehmen und ihnen mit ernsthaften Antworten zu begegnen. Unsere Aufgabe ist es, Menschen aufzuzeigen, dass wir in der Migrationspolitik über Menschen reden, deren Würde und Freiheit im Mittelpunkt grüner Politik steht.
Einige Strategen müssen sich entscheiden: Entweder die grüne Partei wird sich streiten, denn manche Dinge sind nicht akzeptabel. Oder wir suchen gemeinsam einen grünen pragmatischen, rechtsstaatlichen und humanen Weg.
Zu diesen beiden Optionen gibt es keine Alternativen.

[2024-09-28 14:24 UTC]

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@ErikMarquardt

Die Grünen hätten viel früher in der Koalition Grenzen setzen sollen und insbesonders der FDP klar machen müssen: Bis hier hin und nicht weiter. Ansonsten hätte man halt die Koalition auflösen müssen. Aber dafür stände man dann halt mit Rückgrat da. Diese Chance wurde verpasst.

@ErikMarquardt
Anders gesagt: Eine Demokratie braucht Kompromisse. Ein Kompromiss ist allerdings immer irgendwo die Mitte zwischen allen Positionen. Es hat den Anschein, dass diese Mitte irgendwo bei 90% bei den anderen Parteien liegt und die Grünen nur den Part des "Booo"- Mannes kriegen. Ihr hättet viel früher sagen müssen (im fäkalen Duktus formuliert): /1

@ErikMarquardt "Wisst ihr was? Fickt euch ins Knie! Wir sind raus aus der Koalition! Seht zu, wie ihr den Scheiß selbst managet. Wir sind wieder in der Opo, ihr dämlichen <insert random curseword here>" 2/2

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