Nach |s unglücklichen Äußerungen zu und war es notwendig, im Parlament über eine kohärente - Strategie zu diskutieren. Das ist eigentlich nicht so schwierig, wie ich in meiner Plenarrede dargelegt habe 👇🏻 (nähere Ausführung hier im nachfolgenden 🧵)

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1⃣ Die EU ist selbstbewusst genug, um ihre eigene Position geostrategisch wie ökonomisch eigenständig festzulegen, ohne sich dabei von den Interessen der USA oder Chinas leiten zu lassen, aka "strategische Autonomie" oder "De-Risking", dazu @hubert_wetzel: sueddeutsche.de/politik/eu-chi

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2⃣ Die sich seit dem Fall der Berliner Mauer herausbildende Weltordnung ist dabei eine multipolare. Diese Weltordnung muss in einem völkerrechtlichen Rahmen gebunden sein - wie etwa in der @wto. Eine Weltordnung, die auf dem Faustrecht gegründet ist, lehnen wir ab.

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3⃣ Die EU darf keine neutrale Position bei einnehmen. Die EU respektiert die Ein-China-Politik. Der Status Quo in der Straße von Taiwan darf nicht einseitig verändert werden. Der Einsatz kriegerischer Mittel oder deren Androhung sind kein legitimes und akzeptables Mittel.

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4⃣ Die Kohärenz dieser einheitlichen EU-China Strategie darf nicht permanent durch einzelne Mitgliedstaaten in der Praxis in Frage gestellt werden, wenn opportunistische nationale Interessen zu einem Abweichen "einladen".

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