Es klingt wie Satire: In Berlin fahndet die Polizei aktuell nach drei „männlich gelesenen“ Schlägern. In einer „Mitarbeitenden-Information“ wird dazu angeraten, nicht von „Südländern“, sondern vom „Phänotypus: westasiatisch“ zu sprechen.
Konkret wird den drei Gesuchten vorgeworfen, sie hätten einen 32-Jährigen „homophob beleidigt“ und anschließend „körperlich zu dritt angegriffen“. Da kann man nur von Glück sprechen, dass die Polizei keine Schlüsse auf das soziale Geschlecht der Täter treffen möchte, andernfalls wären alle Beteiligte im Grunde Opfer, so die Logik der
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-Ideologie.
Schon vor 2 Jahren hatte das Polizeipräsidium eine „Mitarbeitenden-Information“ versandt, in der sich auf 29 Seiten Empfehlungen für eine politisch korrekte Sprache fanden. Gegenüber der BILD-Zeitung zeigte man sich auf Nachfrage stolz darauf, dass man mit einer neuen Sprache zeige, dass die Polizei mit der Gesellschaft verbunden sei und hohe Akzeptanz in der „queeren Community“ genieße.
Weniger hoch dürfte die Akzeptanz der
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in der arabischen Community werden. Man lehnt sich als Politiker nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man die Vermutung aufstellt, dass Gendersternchen und Binnen-I nicht unbedingt dazu beitragen, die Polizei als Autorität in allen gesellschaftlichen Milieus wahrzunehmen. Das dürfte sowohl für den Bahnhofsschläger gelten, der sein Opfer homophob beleidigt, als auch für die vielen Mitglieder krimineller
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. Einzig gewaltbereite Hausbesetzer und Linksautonome könnten nun in der Pflicht stehen, ein paar Steine weniger nach unseren Gesetzeshütern zu werfen, um diesen für ihre woke Sprachrichtlinie zu danken.
Leidtragende sind wie so oft die Beamten, die Tag für Tag einen wichtigen Dienst für die Menschen in unserem Land verrichten. Einmal mehr wird nicht über den enormen Per…

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[2024-02-14 17:19 UTC]