Der Tunesier Abdesalem L. (45) wurde am Dienstagmorgen bei einem Polizei-Einsatz in der belgischen Gemeinde
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niedergeschossen. Der
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führte ein Sturmgewehr mit sich. Die Waffe, mit der er am Montagabend zwei schwedische Fußballfans ermordete. Sie starben ca. fünf Kilometer entfernt vom Brüsseler Stadion, wo die Nationalmannschaften Belgiens und Schwedens in einem EM-Qualifikationsspiel gegeneinander spielten. Ein drittes Opfer befindet sich heute nicht mehr in Lebensgefahr.
Nach dem Mord rief der Terrorist „Allahu Akbar“ und postete kurz darauf ein Bekennervideo auf Facebook, indem er sich als Mitglied der Terrororganisation ISIS bezeichnete. Ziel des Anschlags sei es demnach gewesen, „die Muslime zu rächen“.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
„Der Terrorakt in
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schockiert aktuell ganz Europa. Wie konnte es möglich sein, dass ein bekannter Islamist ohne Aufenthaltsrecht zwei schwedischen Fußballfans unter „Allahu Akbar“-Rufen das Leben raubt?
Der Täter war bereits wegen verschiedenen Delikten polizeibekannt – darunter Menschenhandel und Gefährdung der staatlichen Sicherheit. Hätte man ihn abgeschoben, wären die beiden schwedischen Touristen wohl noch am Leben und würden heute die Heimreise zu ihren Familien antreten.
Deutschland darf sich angesichts dieser Meldung keinesfalls in falscher Sicherheit wiegen. Das Gefährder-Potential in unserem Land wächst ebenfalls. Allein der Umfang der Hamas- und Hisbollah- Unterstützer beläuft sich auf ein vierstelliges Personenpotential. Behörden gelingt es viel zu oft nicht, Straftäter und religiöse Fundamentalisten abzuschieben. Der jüngste Vorfall in Brüssel zeigt, dass dieser Zustand tödliche Folgen haben kann.
Die Politik in Deutschland und Europa ist gefordert, Behörden personell zu stärken u…
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[2023-10-18 09:44 UTC]