Ich habe es ja dank Kritik an islamischer Einwanderung in den VS-Bericht geschafft, was einige Wirrköpfe nicht davon abhält, mich zum Islam-Dhimmi zu erklären, weil ich für deutsche Interessenpolitik im Umgang mit der Türkei eintrete 🤦♂️.
Die Welt der Zukunft wird nicht mehr westlich dominiert sein. Mit wem, bitteschön, wollen wir dann reden und kooperieren, wenn selbst der NATO-Partner Türkei igitt sein soll, zu dem es traditionell so enge Beziehungen gibt? Wie wollen wir eigentlich ohne Türkei die Remigration der Syrer angehen? Was unterscheidet uns dann von Baerbock, die auch nur mit jenen redet, die so ticken wie sie selbst?
Und wen das alles nicht überzeugt: Wieso ist Viktor Orban bei Erdogan noch viel schärfer und deutlicher als ich? Ist der jetzt auch verloren? Politik ist schon etwas komplexer als nur das Festhalten an den Ressentiments der Vergangenheit. Die AfD ist keine Protestpartei mehr, wir wollen die Zukunft gestalten. Dazu müssen wir bereit sein, uns auf die Realität einzulassen, auch wenn sie uns nicht gefällt - denn die Welt ist, wie sie ist, aber das heißt nicht, dass sie nicht verändert werden kann!
https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/ungarns-viktor-orban-ich-habe-viel-fuer-erdogans-sieg-gebetet/
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[2023-11-28 09:25 UTC]