Wie mein syrischer Patenjunge nach der. 1. Corona Öffnung seinen Hortplatz nicht zurück bekam.

Argument: Der Vater (Analphabet) könne doch mit ihm lernen.

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Er hat davon nichts mitbekommen, ich konnte diesen ausgrenzenden von ihm fernhalten

Nur Druck konnten wir für sein Recht auf durchsetzen

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Wie ich selbst als Schülerin erlebte:
Ausflug ins Schwimmbad. Schule buchte Bus mit zu wenigen Plätzen. In der Klasse wurde mir im Vorbeigehen mitgeteilt: ,,Leider kein Platz für dich. Aber du bist eh krank, da gehste in eine Parallelklasse

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Ich habe es skandalisiert. Klassenkamerad*innen waren an meiner Seite, als ich es in der Klasse laut ansprach, war meine Lehrerin beleidigt: du hättest mir auch einfach so sagen können.

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Das sind nur Einzelerfahrungen
Frust rauslassen, für seine Rechte kämpfen ja



*inenn attackieren nein!

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