Die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen haben begonnen.
Diese Aktionstage gehen auf die
auf die Ermordung dreier Schwestern 1960 zurück, nämlich den Schwestern Mirabal, die Widerstandskämpferinnen waren. 1/6

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Sie hatten den Mut, sich gegen ein Regime der Gewalt unter Diktator Trujillo in der Dominikanischen Republik aufzulehnen. Sie gehörten der „Bewegung des 14. Juni“ an – mit dem Ziel, Trujillo zu stürzen und sich für Frieden und Demokratie einzusetzen. 2/6

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Der Geheimdienst bekam sie jedoch zu fassen, woraufhin sie am 25. November vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Obwohl sie inhaftiert, gefoltert und vergewaltigt wurden, gaben sie nicht nach und verrieten nie ihre Verbündeten. 3/6

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Bis heute gelten Sie als Symbol für den Widerstand gegen die Diktatur.

Auf einem Treffen lateinamerikanischer und karibischer Feministinnen in Bogotá, Kolumbien 1981 würdigten die Teilnehmerinnen diese Frauen.
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Daraufhin riefen Sie ihr Todesdatum zum Gedenktag für die Opfer von Gewalt an Frauen* und Mädchen* aus.
Seit 1999 ist der 25. November auch von den UN als offizieller internationaler Gedenktag für alle Frauen* und Mädchen*, die Opfer von Gewalt geworden sind, anerkannt. 5/6

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1991 startete das amerikanische "Center for Women's Global Leadership" die Kampagne “16 Tage gegen Gewalt an Frauen*, die die Zeit zwischen dem 25. November und dem 10. Dezember – dem internationalen Tag der Menschenrechte umfasst.

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