In
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werden geflohene Ukrainer nach Schätzungen der Regierung in Warschau wahrscheinlich mehr Steuern zahlen, als sie den Staat kosten. In Deutschland hingegen haben nur 18 Prozent der ukrainischen
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Arbeit. Schuld daran ist die deutsche Bürokratie.
In Dänemark befinden sich 74 Prozent der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in einer Beschäftigung. In Tschechien, Polen und den Niederlanden sind es rund zwei Drittel. Auch in Irland und Großbritannien liegt die Beschäftigungsquote der ukrainischen Flüchtlinge immerhin bei über 50 Prozent. Die Zahlen aus Deutschland wirken vor diesem Hintergrund überraschend, hier sind nur 18 Prozent der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Arbeit gekommen.
Lars Patrick Berg, Mitglied des Europäischen Parlaments, kommentierte:
„Wie so häufig steht die deutsche
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dem Staat und den Menschen im Weg. Die deutsche Bundesregierung hat den Fehler gemacht, sich bei der Aufnahme der ukrainischen Kriegsflüchtlinge am Asylsystem zu orientieren und komplizierte Verfahren zu adaptieren. In Polen, Irland, Dänemark, der Tschechischen Republik und den Niederlanden wurden hingegen unbürokratische One-Stop-Verfahren eingerichtet, in denen alles mit nur einer Anmeldung abgedeckt wird. Die digitale Erfassung erlaubt dort zudem einen ständigen Überblick über möglichen Handlungs- und Optimierungsbedarf.
In Deutschland hingegen klagen viele Ukrainer, die selbstständig arbeiten wollen, über lange und komplexe Verfahren, die unter Beteiligung zahlreicher Institutionen ablaufen. In unserem Nachbarstaat Polen hingegen wird eine große Zahl an Unternehmensgründungen von Ukrainern beobachtet. Ukrainische Frauen gründen dort vorwiegend Betriebe in den Bereichen Handel und Friseurin, Männer in den Bereichen Lagerverwaltung und Bau. Auch im IT- Bereich wird eine wachsende Zahl an…
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[2023-10-17 15:32 UTC]