Gründliche Recherche der @tazgezwitscher zu Orbáns eisernen Griff auf die Medien in .
Aber in einem Punkt liegt der Artikel falsch:
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RT @tschinderle: Vor zwei Jahren schickte ich der Fidesz von Orbán ein paar harmlose Fragen per Mail. Daraufhin fuhr der staatliche TV-Sender M1 eine Kampagne gegen mich. Ich habe mich oft gefragt was da genau passiert ist. Die @tazgezwitscher hat es jetzt recherchiert taz.de/Angegriffene-Pressefrei

🐦🔗: n.respublicae.eu/katarinabarle

/2 „„wie Ungarns staatsnahe Medien sich heute sehen: Als Akteure in einem Kulturkampf von rechts, in dem die Nation gegen „Globalisten“, „Woke“ und Liberale verteidigt werden muss.“
Das stimmt nicht. Die wissen alle, dass das Unsinn ist. Es ist eine pure politische Strategie.
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/3 Das Gefährliche daran ist, dass es funktioniert. Und dass deshalb auch konservative Parteien diese Strategie übernehmen. Es ist kein Zufall, dass zB öfter „GenderGaga“-Themen hochzieht.
Spaltung als Programm. Brandgefährlich für Zusammenhalt und für die Demokratie.

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